Sprachgrenzen bedeuten verschenktes Marktpotential, vermindern Produktivität wie Kreativität, behindern den Wissen- bzw. Informations-
austausch in der Organisation und erzeugen immer wieder neue Verständnisprobleme.
Sprachkurse sind oft schwer in den Berufsalltag zu integrieren und der hohe Produktivitätsausfall und Organisationssaufwände summieren sich zu den eigentlichen Kosten von Online- oder Präsenz-Kursen.
Übersetzungen wirken zudem dem Sprachlernen entgegen. Lesen und einfaches Verstehen des Originals fördert dagegen en-passant den Sprachschatz, bleibt aktuell und authentisch.
Sprache praktizieren durch Lesen, Anhören und Verstehen von firmenbezogenem Content
Sprachkenntnisse en passant aufbauen:
Seite für Seite, Wort für Wort
Beschleunigter Prozess für die berufliche Aus- und Weiterbildung in fremden Sprachen
Aktiv Sprache verwenden können noch bevor ein Thema im Sprachkurs behandelt wird
In Europa, dem größten vielsprachigen Wirtschaftsraum der Welt, gibt es allein 24 offizielle + weitere Sprachen. Zu den MUltipikationssprachen Englisch, Französisch oder Spanisch kommen international wichtige Zielmärkte wie Russisch, Türkisch, Chinesisch, Japanisch oder Arabisch hinzu. Sprachen in Märkten mit nachgelagerter Priorität (B- oder C-Länder) werden oftmals „nur“ durch den internationalen Standard Englisch bedient.
Sprachgrenzen ergeben sich in einer Organisation an den Schnittstellen zwischen den offiziellen Unternehmenssprachen und den Muttersprachen von Mitarbeitern, Kunden und Partnern aus vielen Nationen.
1.
In wie vielen Muttersprachen kommunizieren die Kunden auf den Haus- und Zielmärkten?
12
2.
Wie viele Muttersprachen sprechen die Mitarbeiter und Kollegen?
14
3.
In wie vielen Sprachen werden Kunden Informationen, Webseiten, Produktinformationen angeboten?
05
4.
In wie vielen Sprachen werden intern Informationen, Aus- und Weiterbildung vermittelt?
02
(Pos. 1 – Pos. 3)
07
(Pos. 2 – Pos. 4)
12